Sie möchten Ihr Haus mit einer neuen Fassadenverkleidung ausstatten, sind sich aber unsicher, wie und ob das Ganze funktioniert. Verständlich. Immerhin sind dafür einige Schritte nötig. Zuerst müssen Sie die bestehende Fassade Ihres Gebäudes gründlich inspizieren, um etwaige Schäden oder strukturelle Probleme zu identifizieren. Erst danach können Sie weitere Vorgehensweisen angemessen planen. Dabei müssen Sie die richtige Wahl bei den Materialien für die Fassadenverkleidung treffen. Egal, ob Holz, Metall oder Verbundwerkstoffe – die von Ihnen gewählten Werkstoffe müssen den Anforderungen Ihres Gebäudes sowie der Witterung entsprechen, um spätere Überraschungen zu vermeiden. Im Anschluss steht die korrekte Montage der Fassadenverkleidung an. Hier müssen Sie Dampfsperren, Abdichtungen und Entwässerungssysteme ordnungsgemäß anbringen, damit alles wassergeschützt ist. Dies erfordert ausreichendes Fachwissen und handwerkliches Geschick. Besitzen Sie keine Erfahrung bei der Planung, Materialauswahl oder Montage, können beim Bauprozess nämlich schwerwiegende Fehler passieren. Das Resultat ist dann eine Fassade, die weder wetterbeständig, widerstandsfähig, langlebig noch optisch ästhetisch ist.